Grenzen zu setzen und aufrechtzuerhalten ist oft nicht so einfach, denn es erfordert, dass man für sich selbst eintritt
Aus einer energetischen Perspektive können unsere Grenzen entweder zu schwach oder zu starr sein.
Schwache Grenzen bieten dem Menschen nicht genügend Schutz und Abgrenzung gegenüber anderen. Anzeichen für schwache Grenzen sind u. a.: übermäßiger Termindruck, Überlastung und Müdigkeit, Unfähigkeit, Grenzen zu setzen, Schwierigkeiten, Nein zu sagen und sich durchzusetzen, und Angst vor Ablehnung, Kritik und Missbilligung. Eine Person mit schwachen Grenzen ist in der Regel passiv, akzeptiert Schuldzuweisungen und kann Co-abhängig sein.
Starre oder verengte Grenzen entstehen, wenn eine Person zu viel Raum zwischen sich und andere stellt. Starre Grenzen sind wie undurchdringliche Mauern, die eine Person zum Schutz und um sich sicher zu fühlen errichtet, aber diese Mauern halten die Person isoliert und von sich selbst und anderen getrennt. Anzeichen für starre Grenzen sind u. a.: Menschen zu schnell aus dem Leben ausschließen, keine zweiten Chancen geben, keine Entschuldigungen akzeptieren, Vertrauensprobleme und oberflächliche Beziehungen.
Im Idealfall haben wir ein durchlässiges bioenergetisches Feld, das auf natürliche Weise für uns arbeitet, So wissen und fühlen wir intuitiv, wann wir die richtigen Menschen hereinlassen und wann wir uns nicht mit anderen einlassen sollten.
Um das für Dich optimale bioenergetische Feld wiederherzustellen arbeite ich mehrere Tage hintereinander für Dich an diesem Thema. abschließend erhältst Du ein Protokoll dessen, was ich für Dich aufgelöst habe. Dazu gehören auch Deine prägnantesten Glaubenssätze und Affirmationen. Dieses Angebot ist eine Klärung ohne Termin.
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Ablauf: